Weniger Retouren, Kosten und Aufwände mit Returnless

Weniger Retouren, Kosten und Aufwände mit Returnless

Die große Zahl an Retouren, die im E-Commerce anfallen, stellt nicht nur im Hinblick auf die Nachhaltigkeit des Onlinehandels ein erhebliches Problem dar. Aus Sicht der Shopbetreiber bindet jede Rücksendung auch personelle und finanzielle Ressourcen, die an anderer Stelle besser eingesetzt werden könnten. Wir werfen einen Blick auf den aktuellen Stand im Bereich Retouren und den Service der All-in-one-Retourenplattform Returnless, einen kompetenten Partner für das effektive Senken der Retourenquote und der Kosten, die Onlinehändlern aus Rücksendungen entstehen.

In einer aktuellen Studie des EHI gaben 29 Prozent der befragten Onlinehändler an, eine Retourenquote von mehr als 25 Prozent zu haben. Die Vermeidung von Retouren hat der Studie zufolge für 74 Prozent der Shopbetreiber oberste Priorität. Studienautorin Hilka Bergmann hält fest: „Die Bestrebungen des Handels, Retouren zu vermeiden, liegen an dem zum Teil sehr hohen Retourenaufkommen sowie den damit verbundenen Kosten“. Aber wie genau lässt sich die Zahl der Retouren, die Händler durchschnittlich fünf bis zehn Euro kosten – je nach Branche aber auch noch teurer zu Buche schlagen – wirksam senken?

Die Retourenquote senken

Im Retourenkompendium des bevh wird das sogenannte „präventive Retourenmanagement“ als Königsdisziplin im E-Commerce bezeichnet. Das damit umrissene Feld ist allemal sehr komplex. Für das Senken der Retourenquote gibt es zahlreiche Stellschrauben, die Shopbetreiber nach Möglichkeit allesamt sehr aufmerksam justieren sollten:

  • Die Produkte und Shop durch vollständige Informationen sowie hochwertige Bilder und Texte so detailliert wie möglich darstellen.
  • Kundenservice mit direkten Ansprechpartnern bieten.
  • Sendungen sicher verpacken und schnell verschicken.
  • Versandadressen überprüfen.
  • Auf ein qualitativ hochwertiges Produktsortiment achten.
  • Qualitätssicherung in der Kommissionierung durchführen, Vollständigkeit und Zustand der Ware vor Versand prüfen.
  • Gründe für Retouren untersuchen.
  • Retourenkosten an Kunden weitergeben.

Auch wenn das Senken der Retourenquote im eigenen Interesse zweifellos das Hauptaugenmerk der Shopbetreiber verdient und auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit im E-Commerce ein wichtiges Thema ist, wird es – gerade in Branchen wie Mode und Schuhe – letztlich immer einen nicht unerheblichen Rücklauf geben: Produkte, die den Kunden eben doch nicht ganz passen, bei näherem Hinsehen nicht mehr gefallen – und so weiter. Und auch bei einer im Branchenvergleich niedrigen Retourenquote bleibt es dabei: Jede einzelne Retoure kostet Händler Geld und verursacht Aufwände.

Kosten und Aufwände minimieren

Um die durch Retouren verursachten Kosten und Aufwände wirksam zu minimieren, gibt es Möglichkeiten, die über die genannten Maßnahmen zum Senken der Retourenquote hinausgehen. Um auch für die Abwicklung derjenigen Retouren, die sich nicht vermeiden lassen, die Kosten und den Personalaufwand so gering wie möglich zu halten, müssen Onlinehändler die entsprechenden Prozesse sehr genau überprüfen und an geeigneten Stellen anpassen. Da solche Maßnahmen wiederum Ressourcen für die Umsetzung und die laufende Optimierung voraussetzen, nehmen sie viele kleinere und mittelgroße Händler jedoch nicht systematisch in Angriff, müssen sich weiterhin mit aufwendigen Retouren herumärgern und bleiben auf den Kosten sitzen.

Returnless: Die All-in-one-Retourenplattform

Speziell für Onlineshops entwickelt, bietet die All-in-one-Retourenplattform Returnless gleich einen ganzen Werkzeugkoffer voller nützlicher Instrumente, mit denen sich die Retourenquote sowie die Kosten und Aufwände, die für Shopbetreiber durch Rücksendungen entstehen, wirksam senken lassen. In Preismodellen, die zu unterschiedlichen Unternehmensgrößen und Budgets passen, bietet Returnless eine Reihe von Tools für tiefe Einblicke in das Retourenaufkommen an und ermöglicht eine genaue Analyse der mit Rücksendungen verbundenen Prozesse. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse helfen dabei, die Retourenquote spürbar zu senken.

Zugleich wird die Abwicklung von Retouren mit dem Online-Rücksendeformular, der Versanddienstleister-Auswahl, den Return Rules und dem Retourenportal von Returnless sowohl aus Kundensicht als auch für Händler deutlich einfacher, was auf der einen Seite Einkaufserlebnisse verbessert und auf der anderen Aufwände minimiert. Wer einen Onlineshop betreibt, die Zahl der Retouren verringern und die daraus entstehenden Kosten senken möchte, sollte sich näher mit dem Service von Returnless auseinandersetzen.

Die Integration der All-in-one-Retourenplattform Returnless in Magento 2 Onlineshops läuft direkt über die REST-API und kommt ohne die Installation einer Extension aus. Wie genau das funktioniert, steht in der offiziellen Dokumentation zur Magento Integration von Returnless. Um Returnless mit einem Shopware 6 Onlineshop zu verbinden, gibt es die Extension Returnless Integration im Shopware Store.

Können wir Sie beraten?

Als erfahrene Experten für E-Commerce wissen wir sehr genau um den enormen Kostendruck, unter dem Betreiber von Onlineshops stehen und die Schwierigkeiten, die mit Retouren einhergehen. Wir beraten Sie gern zu diesem Thema und zum Leistungsangebot unseres Partners Returnless, den wir gern auch in Ihren Shop integrieren.

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